26 September 2006

Das 58. Treffen (25. in 2006):
Der neue Spielejahrgang
-> Tara - Seat of Kings
-> Bolide

Erneut wieder nur zu dritt. Brauchen wir Verstärkung oder spielen wir demnächst nur noch zu zweit? Gregor fehlt es immer noch an Stimme, Hendrik muss nach Oldenburg. Und beim nächsten Mal ist Herbert Golfen und Rainer arbeiten, von Oktober bis Dezember verschwindet Hendrik auf die Insel. Diesen Montag spielen die letzten drei Mohikaner Herbert, Rainer und Wolfgang:

Irland ist grünTARA von Surprised Stare Games:
Die Grafik ist sehr irisch. Klar, es geht ja auch ums Königwerden … in Irland. Wer in zwei von (drei bzw.) vier Provinzen den obersten Stein am Ende einer Runde stellt, ist dort König. Über Karten wird gesteuert, welche Felder man besetzen darf. Wem es gelingt, zwei benachbarte Felder in einer Reihe des Dreiecks zu besetzen, darf gegen Zuzahlung eine Figur aktivieren und dann das über diesen beiden Figuren liegende Feld mit einem eigenen Plättchen belegen. Kettenreaktionen sind möglich, unter Umständen kommt man so ganz schnell an die Spitze des Dreiecks. Leider geht das Aktivieren ganz schön ins Geld, das kluges Haushalten angeraten ist.
Einschätzung: Sprechen wir über die Regel! Die ist grauenhaft umständlich, uns bereitete die Regel massive Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. Und als wir es endlich geschafft haben, hat Herbert schon gewonnen. Zu dritt ist es doch arg unglücklich, da einer immer unbehelligt am Aufstieg zum König werkeln kann. Die irische Thematik ist nichts weiter als Verkleidung, denn TARA ist ein abstraktes Spiel. Nicht ohne zwar, aber doch eher trocken. Deswegen und wegen der schlechten Regel wird es bei uns keine Chance mehr bekommen.
Gewinner: Herbert gewinnt. Rainer hat ihn nicht heftig genug bedrängt, außerdem sind Rainer die Steine ausgegangen. Am Ende hatte Herbert zwei Königsfiguren auf dem Brett, Wolfgang eine und Rainer keine.


Ein ganz alter HutBOLIDE von Ghenos Games:
Es ist ein Rennspiel, der Titel verrät es schon. Auf einem riesigen Kurs aus acht großen Puzzleteilen läuft das Rennen. Man zieht nicht von Feld zu Feld, sondern von Kreuzungspunkt zu Kreuzungspunkt der Gitterlinien. Man muss beschleunigen und beginnt mit der Geschwindigkeit von einem Kreuzungspunkt – diagonal vorwärts oder geradeaus. Auf dem neuen Feld angekommen, wird ein Marker in genau dieselbe Richtung um genau dieselbe Anzahl zurückgelegter Felder gezogen. Den nächsten Zug kann man auf den 5x5 Kreuzungspunkten um den Marker herum beenden. So wird beschleunigt und auch wieder abgebremst. In Kurven driftet man nach Außen und landet schon mal im Dreck. Dann muss man sich mühsam den Weg zurück auf die Piste bahnen, immer nur einen Kreuzungspunkt geht es vorwärts, solange wie die Piste nicht erreicht.
Einschätzung: Es ist ein Rennspiel und es ist nicht neu. Das gab es schon öfters, als Papier und Bleistiftspiel, als Werbespiel vom ADAC (schon sehr alt!), etc. Hier kommt es in einer sehr aufgebohrten Version daher. Aber muss man das heute noch spielen?
Gewinner: Keiner, wir haben abgebrochen. Wahrscheinlich hätte Herbert einen Start-Ziel-Sieg hingelegt. Im Grundspiel dürfte das ungefährdet zu schaffen sein, wenn man keine Fahrfehler begeht.

18 September 2006

Das 33. ausgefallene Treffen

Es ist mal wieder so weit. Wolfgang bekommt Besuch. Rainer muss arbeiten. Gregor hat seine Stimme verloren. Herbert und Hendrik spielen dann auch nicht ... obwohl die ganzen Neuheiten warten!

04 September 2006

Das 32. ausgefallene Treffen

Rainer hat leider keine Zeit, Gregor muss seine "Herrentour" vom letzten Wochenende auskurieren. Wolfgang hat zu dritt keine Lust, drum sind Herbert und Hendrik zu Hause geblieben. Herbert hätte sonst sicher schon ein paar Neuheiten des kommenden Spieljahrgangs mitgebracht. Dann beim nächsten Mal.

Für den 11.09 haben Hendrik, Gregor, Rainer und Wolfgang bereits ihre Teilnahme angekündigt.