18 Dezember 2006

64. Treffen (31. und letztes in 2006):
-> Fürchterliche Feinde

Die (zurzeit) komplette Bande tritt ein letztes Mal in diesem Jahr an - Rainer, Gregor, Herbert und Wolfgang spielen:

FÜRCHTERLICHE FEINDE von 2F-Spiele:
Ein Dungeon! Und Monster! Wer hätte das gedacht, dass heutzutage noch so was als Spielthema taugt?! Friedemann Friese schon und seine Freunde auch. Davon hat er viele, nicht nur die vielen, die in der Regel aufgelistet sind. Aber die haben eine besondere Verantwortung für dieses Spiel, und von richtig guten Freunden erwartet man auch richtig gute Kritik.
Aber wir sind ja noch dabei, das Spiel zu erklären. Mit seiner Figur stürzt man sich ins Abenteuer. Was hier heißt: Monster schlachten. Ganz so martialisch ist es aber nicht, denn es kommt nur auf Weisheit an. Die der eigenen Figur muss mindestens so groß sein, wie die des Monsters. Kämpft man gegen ein dummeres Monster, so stirbt es zwar sofort, aber die Belohnung ist kleiner. In der Regel erhält man für erlegte Monster mehr Weisheit und mitunter auch eine Aktionskarte. Aber eigentlich geht es nur darum, Monster zu schlachten und sich dadurch Siegpuntke zu besorgen.
Einschätzung: Wir haben uns ein ganze Zeit durchs Verlies gekämpft, Raum für Raum abgearbeitet, gemacht und getan. Schnell wurde klar, FÜRCHTERLICH FEINDE bietet kaum Interaktion. Jeder macht und tut, manchmal ist man auch Lehrling bei einem Meister. Dass man seine Figur von einer weiseren anderen Figur ins Schlepptau lassen nimmt, ist eigentlich nur eine Marginalie. Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass man immer schön am Ball bleibt, beim Monsterschlachten nicht zurück fällt. Ansonsten hat man bald Probleme, gegen die später vorhandenen starken Monster zu kämpfen. Und nachdem wir uns einen Wolf gespielt hatten, tauchten in den letzten Räumen des Dungeon Schätze auf, die man mir nichts dir nichts einsammeln konnte. Warum haben wir solange gespielt, wenn es am Ende zu diesem starken Zufallselementen kommt?
Wobei wir dann wieder bei echten Freunden wären. Hätten die Friedemann Friese nicht warnen müssen? Hätten die ihn nicht stoppen müssen? FÜRCHTERLICHE FEINDE ist eine Graupe, und gute Freunde müssen Tatsachen auch einmal benennen dürfen. Nur Ja-Sager als Freunde braucht man doch wirklich nicht.
Gewinner: Gregor gewinnt mit mehr als 10 Punkten Abstand deutlich, weil er am Ende die punkteträchtigen Schätze abgreifen konnte. Wolfgang und Rainer folgen auf den Plätzen. Herbert hat irgendwann den Anschluss verloren, weil er zu wenig und dann erst später gegen die dann noch verbliebenen Monster gekämpft hat.

11 Dezember 2006

Das 39. ausgefallene Treffen

Oja, wir sind echte Profis ... nur leider zu faul zum Spielen. Herbert geht auf seine Weihnachtsfeier, Rainer verarbeitet seinen 10-Stunden-Arbeitstag, Gregor und Wolfgang wollen dann auch nicht spielen. Ob es vor Weihnachten wohl noch einmal klappt?

04 Dezember 2006

Das 38. ausgefallene Treffen

Herbert hält das Fähnlein hoch. Er kann. Wolfgang konnte erst nicht, dann aber doch. Gregor sagt nicht zu und auch nicht ab. Rainer ist definitiv mit seinen Jugendlichen woanders und sagt schon frühzeitig ab. Hendrik fehlt ... ist auf der Insel.

Am 11 kann Herbert nicht, da ist seine persönliche Weihnachtsarbeitsfeier. Müssen wir dann wieder schwarz sehen?