Gespielt haben Gregor, Rainer und Wolfgang. Hendrik musste Theater spielen, Herbert golfen.
Freya’s Folly von Sagacity Games:
Mit seinen Zwergen zieht man ins Bergwerk, um Edelsteine zu sammeln. Die braucht man für das Geschmeide, das wiederum die notwenigen Siegpunkte bringt. Oder für die Brisingamen von Freya. Wer immer dazu etwas beisteuert, wird mit Extrazugchips belohnt. Für jeden nicht eingesetzten Extragzugchip gibt’s am Ende Bonuspunkte. Die zu sammeln ist lukrativ, aber nicht ganz einfach. Für ein Schmuckstück, das zu den Brisingamen gehört, muss man ganz tief ins Bergwerk hinunter. Das ist dann eine langwierige Sache, zumal man sich nur max. zweimal pro Runde bewegen darf.
Einschätzung: That’s a German game invented by an Australian. Mit Sunda to Sahul hat Don Bone eine ganz starke Leistung vorgelegt. Freya’s Folly schwächelt da etwas, ist eher gängige Kost. Irgendwie hätte das Spiel mehr Interaktion verdient. Im Grunde spielt alle aneinander vorbei, ist immer nur am optimalen eigenen Zug interessiert. Was die anderen machen ist mehr oder minder zweitrangig, außer man hat die Fähigkeitskarte „Dieb“ vom Schwarzmarkt erworben. Zu dritt ist im Stollen ein wenig zu wenig los, allerdings gibt’s dann auch nicht so schnell Blockaden. Müsste man noch mal in voller Besetzung spielen …
Gewinner: Gregor (97 P) gewinnt knapp vor Wolfgang (94 P), Rainer verliert (58 P).
Gods von Spiele aus Timbuktu:
Jetzt gibt es Gods als richtiges Schachtelspiel. Es geht wie schon beim Bastelbogen ums Bekehren. Das ist komplizierter als man denkt und wird auch in der Regel nicht besonders leichtfüßig erklärt, vielleicht weil die Regel mit zwei Seiten auskommt.
Es stehen immer nur zwei Aktionen zur Auswahl, aber was wie richtig gemacht wird, ist nicht immer ganz klar.
Einschätzung: Wir hatten etwas Mühe mit dem Spiel, auch wegen der etwas ungeschickten Farbwahl von Völkern und Göttersteinen. Und was sind noch mal Tempel? Sind das denn nicht die Götter!? Wie viel kostet es wenn ich daaaaaaaaaaa anlege? Die Meinungen gingen doch auseinander. Einer fand’s richtig gut, einer „naja“ und einer mochte es gar nicht. Gibt’s da noch eine neue Chance?
Gewinner: Rainer gewinnt! Donner …
Kathrin spielt, Peter spielt, Darmstadt spielt
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Zum ersten Mal, seit wir vor 25 Jahren nach Süddeutschland kamen, haben wir
es geschafft Darmstadt spielt zu besuchen. Irgendein anderes Ereignis stand
son...
vor 5 Tagen
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