23 Januar 2006

Das 37. Treffen (4. in 2006):
Hazienda, Raubritter

Gespielt haben Hendrik, Rainer, Herbert und Wolfgang. Gregor macht Pause:

Ein Kracher!Hazienda von Hans im Glück:
Auf ein Neues … werden Tier- und Landplättchen ausgelegt um Punkte zu machen. Diesmal auf der Seite des Plans, bei der die Ausgangslage bzw. Verteilung der Märkte nicht symmetrisch ist.
Einschätzung: Diesmal ist es ein klein wenig anders gelaufen. Drei haben konsequent auf Tierketten gesetzt, nur einer hat fast ausschließlich auf Landketten und kurze Tierverbindungen gesetzt. Im Zusammenspiel mit Haziendas und Erntechip bringt das in dieser Partie viele Punkte, zumal die anderen kaum gestört haben und durch Aufnehmen vieler Tierkarten das Spiel auch noch beschleunigt haben.
Hazienda hat wieder bewiesen, dass in dem Spiel viel Potential liegt. Die Regeln sind schön kurz und das Spiel insgesamt recht eingängig. Nur einem hat es nicht so richtig gefallen, die drei anderen fanden es ziemlich gut.
Gewinner: Wolfgang gewinnt mit 129 Punkten, gefolgt von Herbert (121 Punkte) und Rainer (113 Punkte), Hendrik wird ganz weit abgeschlagen Letzter mit 89 Punkten.


LandnahmeRaubritter von Queen Games:
Es geht um Landnahme. Ausgehend von der eigenen Burg können Chips in einer Kette orthogonal verteilt werden, wobei je nach Landschaftstyp unterschiedlich viele abgelegt werden müssen. So versucht man fremde Territorien – eigentlich nur die punkteträchtigen Burgen, Dörfer oder Städte – zu erobern oder eigene Landschaftsplättchen zu sichern. Am Ende gehört demjenigen das Plättchen, dessen Chip oben auf liegt. Maximal vier Chips passen auf jedes Plättchen.
Wann welches Plättchen auftaucht, bestimmt der Zufall. Wo es innerhalb eines feststehenden Raster hingelegt wird, der Spieler.
Einschätzung: Man sollte schon ungefähr wissen, wie sich im Stapel der vorsortieren Plättchen die Burgen verteilen und wie die Plättchenverteilung überhaupt aussieht, sonst spielt man zu sehr ins Blaue. Raubritter kam nach der ersten Partie eher durchwachsen an und wurde mit 3+ bis 3 benotet. Ein besseres Spiel für alle, die es topologisch mögen. Herbert mag so etwas ja gar nicht.
Gewinner: Wolfgang gewinnt mit 29 Punkten, gefolgt von Rainer (24 Punkte) und Hendrik (21 Punkte). Schlußlich wurde Herbert mit nur 17 Punkten

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